Nichts, was man fürchten müsste
Roman
Erschienen am
11.10.2011
Auch verfügbar als:
Bibliographische Informationen
ISBN/EAN: 9783442742134
Sprache: Deutsch
Seiten: 336 S.
Format (H/B/T): 2.5 x 19 x 12 cm
Einband: kartoniertes Buch
Beschreibung
'Was soll eigentlich dieses ganze Tamtam um den Tod?', fragt nüchtern Julian Barnes Mutter. Aber ihr Sohn kann deshalb oft nicht schlafen: 'Ich erklärte ihr, mir widerstrebe eben der Gedanke daran.' Und so erzählt er die anekdotenreiche Geschichte vom Leben und Sterben der sehr britisch zugeknöpften Familie Barnes. Seine wahren Angehörigen sind für den Autor jedoch Schriftsteller und Komponisten wie Stendhal, Flaubert und Strawinsky. Brillant, geistreich und witzig wie immer, setzt sich Julina Barnes mit einem Thema auseinander, das jeden ein Leben lang betrifft.
Autorenportrait
Julian Barnes, 1946 in Leicester geboren, arbeitete nach dem Studium moderner Sprachen als Lexikograph, dann als Journalist. Von Barnes, der zahlreiche internationale Literaturpreise erhielt (u.a. Man Booker Prize), liegt ein umfangreiches erzählerisches und essayistisches Werk vor. Er lebt in London.
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